… ist eine innere Liebes- und Verzeihensarbeit. Sie stammt aus dem Hawaiianischen und wird noch heute in Familien regelmäßig praktiziert. Übersetzt bedeutet es in etwa „Richtig richtig machen“, etwas „in Ordnung bringen“.
Um Ho’oponopono praktizieren zu können, muss man gar nicht unbedingt wissen, WO genau das Problem oder der Fehler liegt. Man muss sich nur darüber im Klaren sein, DASS man auf irgendeiner Ebene – physisch, mental, emotional oder wo auch immer – ein Problem hat: Ein Gedanke, der mit belastenden Gefühlen gekoppelt ist – so wird „Problem“ im Ho’oponopono definiert. Und belastende Gedanken haben dann eine Auswirkung auf deine Emotionen, deinen Körper und dein gesamtes Feld.
Diese Arbeit ist auf zweierlei Ebenen wichtig und sinnvoll:
Zum einen erlangst du mehr innere Freiheit, indem du durch Mitgefühl und Verständnis deine Haltung zu Personen, die dir vielleicht Schmerz zugefügt haben, verändern kannst. Du erkennst, dass zu einer solchen Situation immer zwei Parteien gehören, und übernimmst dadurch Verantwortung für dein Handeln oder dein Unterlassen, deine Gedanken und dein Erleben.
Dadurch kannst du Zorn, Trauer, Rachegedanken usw. besser loslassen. Belastende Gedanken und Gefühle stehen nicht mehr im Vordergrund. Dein gesamtes System wird frei für andere Dinge und dein Resonanzfeld verändert sich.
Zum zweiten geht es darum, dass du dir deinen Anteil an einer Situation selbst verzeihst, und zwar alles, was dich gedanklich und emotional belastet. Immer, wenn du dich gedanklich oder emotional mit etwas beschäftigst, dass du in deinen Augen „falsch“ gemacht hast, dann verzeihe dir selbst. Durch diese Selbstvergebung verändert sich dein Resonanzfeld noch mehr hin zu Zufriedenheit und Freiheit.
Hier findest du eine Anleitung zum kostenlosen Download.
Deine Tatjana